Karins Hunderunde

Erziehung und Training

Pfote

                                                       Nicht vor Hunden muss man Angst haben, sondern vor deren Besitzern                                                                                     wenn sie versäumt haben sie zu erziehen.

 

Jeder verantwortungsvolle Hundehalter sollte aus Rücksicht seinen Mitmenschen gegenüber und für ein stressfreies, harmonisches Miteinander von Tier und Mensch sein Bestes geben. Um einen wunderbaren Gefährten zu bekommen, muss man seinen Hund erziehen.

Fast alle Probleme zwischen Mensch und Hund entstehen durch unklare Strukturen im Familienverband. Alleine kann ein Hund  sein Verhalten  nicht ändern; er braucht den Menschen dazu. Er braucht klare Regeln und Grenzen, um ein friedliches Leben  führen zu können.

Indem Sie Ihrem Hund diese Regeln und Grenzen geben, bieten Sie ihm die Struktur die er im Leben braucht. Er kann das „ großartige Tier“ sein, von dem Sie träumen – aber Sie müssen ihn auf seinem Weg dorthin führen.

Welpenbesitzer haben einen großen Vorteil gegenüber Menschen die einen Hund „ adoptieren“. Sie bekommen die perfekte Gelegenheit, sein Verhalten zu formen. Aber, genau da können die Probleme schon anfangen.

    Wie könnte ein Mensch mit einem Herzen in der Brust  diesen süßen, anbetungswürdigen Welpen mit dem neugierig geneigten Köpfchen, den Schlappohren und dem vertrauensvollen Blick korrigieren oder disziplinieren wollen? Es ist zwar gut gemeint, trotzdem aber ein weit verbreiteter Fehler, hemmungsloses Welpenverhalten dem Temperament des Hundes zuzuschreiben und zu billigen. Verantwortungsbewusste „ Hundeeltern“ halten ihre Welpen vom ersten Tag zu Disziplin und Ordnung an.

 

        

Ja, die Disziplin, die Regeln und Grenzen womit viele von uns Schwierigkeiten haben, bedeuten nicht dem Hund zu zeigen „wer der Boss ist“. Es geht vielmehr darum, Verantwortung für ein lebendes Wesen zu übernehmen, das wir zu einem Teil unseres Lebens gemacht haben. Ohne Disziplin, Regeln und Grenzen kann man sich keinen Respekt verschaffen. Ohne Respekt kann man keinen Hund erziehen oder führen. 

Ohne Struktur im „Familienrudel“ muss der Hund seinen Instinkten folgen. Er übernimmt Aufgaben,  die ihm nicht zustehen, ihn heillos überfordern und Mensch wundert sich warum Hund Probleme macht.

Natürlich ist das Training (die Konditionierung der Grundkommandos)  im Leben Ihres Hundes genau so wichtig wie die Erziehung. Er muss schließlich wissen was er tun soll, wenn wir Sitz, Platz, Bleib, Komm usw. sagen. Er muss die Kommandos an vielen unterschiedlichen Orten und in vielen unterschiedlichen Situationen lernen und wiederholen um sie zu generalisieren. Erziehung und Training gehen Hand in Hand, egal welche Größe, Rasse oder welches Alter der Hund hat.

Also liebe Hundehalter, ihr habt es in der Hand, euren Vierbeiner zu einem freundlichen Gefährten mit guten Manieren zu erziehen.

Sollten Sie bei der Erziehung und beim Training Ihres Hundes Hilfe brauchen, rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir. Ich würde mich freuen, Ihnen mit Rat und Tat behilflich sein zu können.                   Tel.: 0160-8455433     Email: info@karins-hunderunde.de

Ich komme zu Ihnen nach Hause und wir arbeiten gemeinsam in der für Sie und Ihren Hund vertrauten Umgebung sowie in unterschiedlichen Alltagssituationen zur Festigung des Gelernten.  

     

    Preise:                 Einzelstunde                      35 €   incl. MwSt.

                                     

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